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Vom großen Wort Gerechtigkeit

Ausbeutung in der Arbeitswelt, die wachsende Kluft zwischen Reichen und Armen oder das Nord-Südgefälle in Europa - Ungerechtigkeit gibt es in unserer Gesellschaft an vielen Stellen. Aber was bedeutet heutzutage eigentlich Gerechtigkeit?

    Die Beiträge in unserer Oster-Serie beleuchten den Wandel des Wortes im Laufe der Zeit und berichten von aktuellen Beispielen, bei denen Gerechtigkeit häufig auf der Strecke bleibt.


    Hintergründe täglich um 18.40 Uhr

    28. März (Gründonnerstag)
    "Gerechtigkeit - Vom Wertewandel eines Wortes"; (Norbert Seitz)

    29. März (Karfreitag)
    "Gerechtigkeit" – Solidarität zwischen den Generationen"; (Uschi Götz)

    30. März (Ostersamstag)
    "Gerechtigkeit – Finanzielle Fairness in der Arbeitswelt"; (Svenja Pelzel)

    31. März (Ostersonntag)
    "Gerechtigkeit – Chancengleichheit in Deutschland"; (Solveig Grahl)

    1. April (Ostermontag)
    "Gerechtigkeit – Chancengleichheit in Europa"; (Alois Berger)



    Rezensionen in der Sendung Andruck am 25. März:

    1. Hans-Ulrich Wehler
    Die neue Umverteilung: Soziale Ungleichheit in Deutschland
    (Conrad Lay)

    2. Christian Rath
    Der Schiedsrichterstaat: Die Macht des Bundesverfassungsgericht (Gudula Geuther)

    3. Daron Acemoglu, James A. Robinson
    Warum Nationen scheitern: Die Ursprünge von Macht, Wohlstand und Armut (Gregor Peter Schmitz)