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Vom Kleinkind bis zum alten Menschen

Ein Leben mit Tieren tut gut - das berichten zumindest die Menschen, die ihren Alltag mit Hund, Katze und Co. teilen. Die Spaziergänge bei Wind und Wetter mit Bello halten fit, das Schmusen mit Katze oder Kaninchen ist eine Wohltat für die Seele.

Moderation: Daniela Wiesler |
    Tiere regen unsere emotionale und soziale Intelligenz an und stärken unsere Kommunikationsfähigkeit.
    Kein Wunder, dass Tiere auch immer mehr in der Therapie eingesetzt werden: von sehr guten Erfolgen berichten Psychologen vor allem beim Umgang mit autistischen und demenzkranken Personen. Aber auch in Schulen, Altersheimen und sogar Gefängnissen kann die Anwesenheit von Tieren das soziale Klima und das Verhalten der Menschen positiv beeinflussen.
    Doch wie wird die Beziehung von Mensch und Tier zu einer Freundschaft, von der beide Seiten profitieren?

    Denn eins ist klar: Ein Tier im Haus kann das Leben bereichern, vielleicht sogar verändern.
    Mit unseren Hörern und den Gästen im Studio reden wir über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit Tieren, über positive und negative, aufregende und berührende.
    Gäste im Studio:

    Prof. Dr. Erhard Olbrich, Entwicklungspsychologe und Vorreiter auf dem Gebiet der tiergestützten Therapie, Freiburg

    Ingrid Stephan, Sozialpädagogin und Leiterin des "Instituts für soziales Lernen mit Tieren", Hannover

    Gesprächspartnerinnen

    Elke Heidenreich und Nina Ruge