Tiere regen unsere emotionale und soziale Intelligenz an und stärken unsere Kommunikationsfähigkeit.
Kein Wunder, dass Tiere auch immer mehr in der Therapie eingesetzt werden: von sehr guten Erfolgen berichten Psychologen vor allem beim Umgang mit autistischen und demenzkranken Personen. Aber auch in Schulen, Altersheimen und sogar Gefängnissen kann die Anwesenheit von Tieren das soziale Klima und das Verhalten der Menschen positiv beeinflussen.
Doch wie wird die Beziehung von Mensch und Tier zu einer Freundschaft, von der beide Seiten profitieren?
Denn eins ist klar: Ein Tier im Haus kann das Leben bereichern, vielleicht sogar verändern.
Mit unseren Hörern und den Gästen im Studio reden wir über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit Tieren, über positive und negative, aufregende und berührende.
Gäste im Studio:
Prof. Dr. Erhard Olbrich, Entwicklungspsychologe und Vorreiter auf dem Gebiet der tiergestützten Therapie, Freiburg
Ingrid Stephan, Sozialpädagogin und Leiterin des "Instituts für soziales Lernen mit Tieren", Hannover
Gesprächspartnerinnen
Elke Heidenreich und Nina Ruge
Kein Wunder, dass Tiere auch immer mehr in der Therapie eingesetzt werden: von sehr guten Erfolgen berichten Psychologen vor allem beim Umgang mit autistischen und demenzkranken Personen. Aber auch in Schulen, Altersheimen und sogar Gefängnissen kann die Anwesenheit von Tieren das soziale Klima und das Verhalten der Menschen positiv beeinflussen.
Doch wie wird die Beziehung von Mensch und Tier zu einer Freundschaft, von der beide Seiten profitieren?
Denn eins ist klar: Ein Tier im Haus kann das Leben bereichern, vielleicht sogar verändern.
Mit unseren Hörern und den Gästen im Studio reden wir über ihre Erfahrungen und Erlebnisse im Umgang mit Tieren, über positive und negative, aufregende und berührende.
Gäste im Studio:
Prof. Dr. Erhard Olbrich, Entwicklungspsychologe und Vorreiter auf dem Gebiet der tiergestützten Therapie, Freiburg
Ingrid Stephan, Sozialpädagogin und Leiterin des "Instituts für soziales Lernen mit Tieren", Hannover
Gesprächspartnerinnen
Elke Heidenreich und Nina Ruge