
Der Vorsitzende der konservativen Parteienfamilie EVP, Weber, sagte, es wäre ein historisches Versagen, wenn sich der EU-Gipfel nicht über die Nutzung der eingefrorenen russischen Staatsvermögen einigen sollte.
Weiter Bedenken aus Belgien
Darüber wird in der EU seit Monaten diskutiert. Bedenken kommen vor allem aus Belgien, das finanzielle und rechtliche Vergeltung Moskaus fürchtet. In Belgien ist das Geld deponiert.
Die EU-Botschafter hatten vergangene Woche mehrheitlich beschlossen, die russischen Zentralbankgelder langfristig einzufrieren - statt diese Sanktion wie bisher alle sechs Monate zu verlängern.
Aus dem Deutschlandfunk-Programm
Diese Nachricht wurde am 17.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.



