Die Laubhölzer, die hier bei uns von Natur aus wachsen, sind für uns akzeptable Hölzer, die wir besonders empfehlen können. Gerade im Gartenmöbelbereich, da gibt es Alternativen mit der Robinie, mit der Eiche und aber auch mit der Buche, auf die zurückgegriffen werden kann.
Auch Fichtenholz steht bei Greenpeace auf der roten Liste. Denn die Bäume kommen meist aus Massenrodungen in den finnischen und russischen Urwäldern zu uns. Einige Geschäfte wie Neckermann und Praktiker bieten inzwischen Holzprodukte mit den Gütesiegeln FSC und Naturland an. Diese Ware stammt aus kontrollierter Waldnutzung. Sie garantiert das ökologische Gleichgewicht und erhält den natürlichen Lebensraum der Tiere und Pflanzen:
Es wird kontrolliert, ob ohne Gifte gearbeitet wird, ob ohne Kahlschläge gearbeitet wird. Es wird aber auch überprüft, ob indigene Völker, die ja noch in dem Amazonas leben, in ihren Rechten beschnitten werden oder ob deren Rechte gewahrt werden. Naturland überprüft hier in Deutschland Waldbetriebe nach besonders strengen ökologischen Kriterien, die gemeinsam mit Greenpeace auch erarbeitet wurden. Somit können Sie mit einem Produkt von Naturland und von FSC etwas für den Urwaldschutz tun und etwas für die ökologische Waldnutzung.
Für den Gang in den Möbelmarkt hat Greenpeace jetzt den Ratgeber Holz und Papier herausgegeben. Darin sind 27 Standardhölzer aufgeführt und beurteilt. Ist die Baumart auf dem Möbelstück verzeichnet, kann der Kunde in der Broschüre nachsehen, in welche Kategorie das Holz fällt. Ist nicht erkenntlich, um welche Baumart es sich handelt, sollte man im Geschäft nachfragen:
Und dann kann eine bewusste Kaufentscheidung getroffen werden für Holz aus ökologischer Waldnutzung oder für Holz aus Raubbau. Greenpeace möchte gerade mit diesem Ratgeber Holz und Papier immermehr Unternehmen ermuntern, solche glaubwürdigen Produkte anzubieten und somit immer mehr Nachfrage nach diesen ökologischen Alternativen zu bedienen. Und wir wollen in der nächsten Zeit ganz aktiv auch die Konsumentinnen und Konsumenten vor Ort in den Baumärkten oder auch in den Papiergroßhandlungen beraten.
Da jeder Bundesbürger im Jahresdurchschnitt rund 225 Kilogramm Papier verbraucht, rät Greenpeace auch hier zur umweltverträglichen Variante:
Recyclingpapier, möglichst hundert Prozent. Und das Interessante dabei ist, dass mit Recyclingpapier häufig genau so hohe Druckqualitäten erzielt werden können wie auf Frischfaserpapier. Achten Sie also beim Einkauf auf den Blauen Engel oder auch das FSC Zeichen. Denn nur die beiden garantieren einem Urwald freundliche Papierbeschaffung.
Den kostenlosen Ratgeber Holz und Papier kann man telefonisch bei Greenpeace bestellen unter 040 – 30618-0. Welche Anbieter Deutschland weit Produkte aus ökologisch genutztem Holz führen, erfährt man im Internet unter: www.fsc-deutschland.de.
Auch Fichtenholz steht bei Greenpeace auf der roten Liste. Denn die Bäume kommen meist aus Massenrodungen in den finnischen und russischen Urwäldern zu uns. Einige Geschäfte wie Neckermann und Praktiker bieten inzwischen Holzprodukte mit den Gütesiegeln FSC und Naturland an. Diese Ware stammt aus kontrollierter Waldnutzung. Sie garantiert das ökologische Gleichgewicht und erhält den natürlichen Lebensraum der Tiere und Pflanzen:
Es wird kontrolliert, ob ohne Gifte gearbeitet wird, ob ohne Kahlschläge gearbeitet wird. Es wird aber auch überprüft, ob indigene Völker, die ja noch in dem Amazonas leben, in ihren Rechten beschnitten werden oder ob deren Rechte gewahrt werden. Naturland überprüft hier in Deutschland Waldbetriebe nach besonders strengen ökologischen Kriterien, die gemeinsam mit Greenpeace auch erarbeitet wurden. Somit können Sie mit einem Produkt von Naturland und von FSC etwas für den Urwaldschutz tun und etwas für die ökologische Waldnutzung.
Für den Gang in den Möbelmarkt hat Greenpeace jetzt den Ratgeber Holz und Papier herausgegeben. Darin sind 27 Standardhölzer aufgeführt und beurteilt. Ist die Baumart auf dem Möbelstück verzeichnet, kann der Kunde in der Broschüre nachsehen, in welche Kategorie das Holz fällt. Ist nicht erkenntlich, um welche Baumart es sich handelt, sollte man im Geschäft nachfragen:
Und dann kann eine bewusste Kaufentscheidung getroffen werden für Holz aus ökologischer Waldnutzung oder für Holz aus Raubbau. Greenpeace möchte gerade mit diesem Ratgeber Holz und Papier immermehr Unternehmen ermuntern, solche glaubwürdigen Produkte anzubieten und somit immer mehr Nachfrage nach diesen ökologischen Alternativen zu bedienen. Und wir wollen in der nächsten Zeit ganz aktiv auch die Konsumentinnen und Konsumenten vor Ort in den Baumärkten oder auch in den Papiergroßhandlungen beraten.
Da jeder Bundesbürger im Jahresdurchschnitt rund 225 Kilogramm Papier verbraucht, rät Greenpeace auch hier zur umweltverträglichen Variante:
Recyclingpapier, möglichst hundert Prozent. Und das Interessante dabei ist, dass mit Recyclingpapier häufig genau so hohe Druckqualitäten erzielt werden können wie auf Frischfaserpapier. Achten Sie also beim Einkauf auf den Blauen Engel oder auch das FSC Zeichen. Denn nur die beiden garantieren einem Urwald freundliche Papierbeschaffung.
Den kostenlosen Ratgeber Holz und Papier kann man telefonisch bei Greenpeace bestellen unter 040 – 30618-0. Welche Anbieter Deutschland weit Produkte aus ökologisch genutztem Holz führen, erfährt man im Internet unter: www.fsc-deutschland.de.