Von Studierenden für Studierende - so lautet das Konzept des europäischen Studenten-Netzwerkes E-Loft, das unter anderem in Berlin-Mitte angesiedelt ist. Grundgedanke bei E-Loft war es, eine Kommunikations- und Austauschplattform für Studierende und Unternehmen zu schaffen. Studierende sollen die Chance bekommen, interessante Projekte für eine Firma durchzuführen - später ergibt sich durch den frühen Kontakt vielleicht sogar ein Job. Ein interessantes Projekt hatte beispielsweise Bertolt Meier. Er wollte eine umfassende Erstsemesterbroschüre fürs Internet recherchieren und wandte sich an E-Loft. Mit deren Unterstützung entstand eine Übersicht von allen Berliner Universitäten im Netz, nützliche Informationen über Berlin, Kultur und Ausgehmöglichkeiten. Im Sinne eines europäischen Netzwerkes wurden ähnliche Broschüren für Studierende in Mailand, Madrid, Rom, Paris und London erarbeitet.
Nach dem Motto "Ideen brauchen Platz" ist E-Loft ein Treffpunkt mit viel Platz und Technik: Computer hängen von der Decke, die bei Bedarf zusammengestellt werden können, um gemeinsam zu arbeiten. Wer etwas besprechen möchte, findet einladende Sofaecken und den notwendigen Kaffee. Seit dem Start am 5. Juli diesen Jahres haben die E-Lofter bereits verschiedene Projekte erfolgreich betreut. Ralf Ahamer, einer der Mitbegründer, erklärt, dass die Projekte von E-Loft aber nicht nur aus reiner Nächstenliebe durchgeführt werden. "Wir wünschen uns, dass die Arbeit für die Projekte dokumentiert werden. Wir könne sie dann ins Netz stellen, und davon haben dann auch andere Leute was". Jochen Schoenthaler, der für die Kontakte zwischen Studenten und Firmen zuständig ist, weiß, dass viele Firmen gerne mit Studierenden zusammenarbeiten. Sie sind oft etwas billiger, vor allem aber kreativer, jünger und agiler. In der E-Loft haben sie die Möglichkeit, auf die vorhandenen Infrastruktur zurückzugreifen und erhalten Unterstützung. Dafür zahlen die Unternehmen eine gewissen Vermittlungsgebühr und machen sich sogar die Mühe, sich direkt bei den Studierenden vorzustellen.
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E-Loft Rosenthaler Str. 51 10178 Berlin-Mitte
Informationen zum Studium in Berlin von E-Loft
Nach dem Motto "Ideen brauchen Platz" ist E-Loft ein Treffpunkt mit viel Platz und Technik: Computer hängen von der Decke, die bei Bedarf zusammengestellt werden können, um gemeinsam zu arbeiten. Wer etwas besprechen möchte, findet einladende Sofaecken und den notwendigen Kaffee. Seit dem Start am 5. Juli diesen Jahres haben die E-Lofter bereits verschiedene Projekte erfolgreich betreut. Ralf Ahamer, einer der Mitbegründer, erklärt, dass die Projekte von E-Loft aber nicht nur aus reiner Nächstenliebe durchgeführt werden. "Wir wünschen uns, dass die Arbeit für die Projekte dokumentiert werden. Wir könne sie dann ins Netz stellen, und davon haben dann auch andere Leute was". Jochen Schoenthaler, der für die Kontakte zwischen Studenten und Firmen zuständig ist, weiß, dass viele Firmen gerne mit Studierenden zusammenarbeiten. Sie sind oft etwas billiger, vor allem aber kreativer, jünger und agiler. In der E-Loft haben sie die Möglichkeit, auf die vorhandenen Infrastruktur zurückzugreifen und erhalten Unterstützung. Dafür zahlen die Unternehmen eine gewissen Vermittlungsgebühr und machen sich sogar die Mühe, sich direkt bei den Studierenden vorzustellen.
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