
Sie werfen ihm vor, dass die Bevölkerung viel zu spät gewarnt worden sei. Mazón steht zudem in der Kritik, weil nach der Katastrophe die Hilfe nur schleppend angelaufen war. Teilnehmer der Demonstration erinnerten mit Fotos an die mehr als 220 Todesopfer.
Am 29. Oktober 2024 und der darauffolgenden Nacht sorgten heftige Regenfälle für Erdrutsche und Überschwemmungen. Binnen Stunden ging so viel Regen nieder, wie sonst in einem Jahr.
Diese Nachricht wurde am 26.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
