
Grundlage ist eine EU-Richtlinie, die bis zum 20. November in nationales Recht umgesetzt werden muss. Über die Novelle müssen nun Bundestag und Bundesrat entscheiden. Bundesweit gibt es nach Angaben des Bundesjustizministeriums
derzeit etwa 1.400 Beratungsstellen, die bereits überwiegend kostenlos beraten. Kürzlich hatte die Auskunftei Schufa vor einer zunehmenden privaten Verschuldung in Deutschland gewarnt.
derzeit etwa 1.400 Beratungsstellen, die bereits überwiegend kostenlos beraten. Kürzlich hatte die Auskunftei Schufa vor einer zunehmenden privaten Verschuldung in Deutschland gewarnt.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.