
Die zehn Vorstände lehnen nicht nur eine erneute Kandidatur ab, sondern wollen sogar austreten und streben die Gründung einer neuen Partei an. In einer Erklärung heißt es unter anderem, man habe in der Partei keine Mehrheit für das Ziel gefunden, die Grünen zu einer sozialen Kraft zu machen, die den Menschen wieder Hoffnung geben könne. Nötig sei daher eine neue linke Partei, die dafür kämpfe, die Wirtschaft endlich in den Dienst der Menschen zu stellen. Kritisiert wurden auch die von der Ampel-Koalition beschlossenen Verschärfungen im Asylrecht.
Diese Nachricht wurde am 26.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.