
Diese sehen vor, dass rund ein Fünftel der Produktionskapazitäten wegfallen sollen, vor allem am Standort in Duisburg. Der Konzern teilte mit, damit werde auch ein Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein. Wie viele, lasse sich noch nicht beziffern. Auch die Verwaltung und Weiterverarbeitung seien betroffen. Betriebsbedingte Kündigungen sollten weitehin vermieden werden.
In dem Papier, das dem Stahl-Aufsichtsrat vorgelegt wurde, heißt es, Ziel sei es, Thyssenkrupp Steel unter anhaltend herausfordernden Marktbedingungen zukunftsfähig aufzustellen.
Diese Nachricht wurde am 12.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.