
In einem Untersuchungsbericht der Aufsichtsbehörde heißt es, in mehr als der Hälfte der Feuerwehr- und Rettungsdienste gebe es Mobbing, Belästigung und Diskriminierung. Beliebte inoffizielle Accounts von Dienststellen in sozialen Medien würden etwa feindliches Verhalten gegen Frauen und Homosexuelle sowie Rassismus als Frotzeleien abtun. Viele Beschäftigte würden aus Angst vor Konsequenzen Fehlverhalten nicht anzeigen.
Zuletzt hatte ein Untersuchungsbericht bereits der Londoner Polizei Rassismus, Sexismus und Homophobie vorgeworfen. Premier Sunak hatte sich über das Ausmaß des Problems entsetzt gezeigt und strukturelle Veränderungen gefordert.
Diese Nachricht wurde am 31.03.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.