
Wie das Statistikamt in Peking mitteilte, wuchs die zweitgrößte Volkswirtschaft im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 4,6 Prozent. Das waren 0,1 Punkte weniger als im Vorquartal. Die chinesische Regierung hatte Ende September ein Konjunkturpaket angekündigt. Vor allem die anhaltende Krise im Immobiliensektor trug zuletzt zur wirtschaftlichen Schwäche in China bei. Ein Großteil der Ersparnisse der privaten Haushalte ist in Immobilien angelegt.
Diese Nachricht wurde am 18.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.