
Dies eine schwierige Operation und auch rechtliches Neuland, aber die Operation sei notwendig, sagte der CDU-Politiker im ARD-Fernsehen Da eine Einigung zuletzt an der Weigerung der belgischen Regierung gescheitert sei, müssten die Interessen Brüssels gewahrt bleiben. In Belgien sind nach Presseberichten mehr als 200 Milliarden Euro aus russischen Vermögen bei einem internationalen Finanzinstitut gelagert.
Zu den Korruptionsvorwürfen gegen die ukrainische Regierung sagte Wadephul, Bundeskanzler Merz habe Präsident Selenskyj nochmal zur Härte und zur Klarheit aufgefordert. Deswegen seien ja jetzt auch Konsequenzen gezogen worden, erklärte der CDU-Politiker mit Blick auf die Entlassung des früheren Präsidialamtschefs Jermak.
Diese Nachricht wurde am 30.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
