
Nach Gesprächen mit Regierungsvertretern in Peking zeigte er sich zuversichtlich, dass sich die Lieferprobleme deutscher Unternehmen wegen chinesischer Exportbeschränkungen unter anderem für Seltene Erden verringern werden. Die chinesische Seite habe Generallizenzen für die Ausfuhr wichtiger Produkte für deutsche Unternehmen in Aussicht gestellt, sagte der CDU-Politiker. Dies halte er für eine gute Zusage. Er habe verdeutlicht, dass Einzelfalllösungen nicht ausreichten.
Wadephul sagte weiter, er habe auch chinesische Überkapazitäten bei Elektromobilität, Solar oder Stahl zur Sprache gebracht. Bei diesem Thema scheine es auf chinesischer Seite allerdings nicht viel Bewegung zu geben.
Ähnlich ergebnislos blieb Wadephuls Besuch mit Blick auf geopolitische Themen wie den Ukraine-Krieg und die Taiwan-Frage.
Diese Nachricht wurde am 08.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
