
Das sei ein großer Erfolg. Die Furcht, dass sich Russland und die USA über die Köpfe der Ukraine und der europäischen Staaten hinweg die Hände reichen würden, sei weniger geworden, erklärte Wadephul.
Der Co-Vorsitzende der Linken, van Aken, sagte ebenfalls im Deutschlandfunk, die Gespräche in Genf seien richtig. Nur müsse man sich die Frage stellen, ob es Sinn ergebe, sie ohne Russland zu führen. Jetzt müsse man im Nachgang alles in Genf Erreichte wieder mit Moskau verhandeln. Das könne dann Erfolge zunichte machen. Van Aken wies darauf hin, dass der größte Garant für einen dauerhaften Frieden in der Ukraine materielle Sicherheitsgarantien der USA und der Europäer seien.
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Diese Nachricht wurde am 24.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
