
Sie lag gegen Mittag bei knapp 22 Prozent. 2019 waren es zu diesem Zeitpunkt knapp über 20 Prozent gewesen.
Im kleinsten deutschen Bundesland sind 462.000 Wahlberechtigte zur Stimmabgabe aufgerufen. Die Wahllokale schließen um 18 Uhr. Anschließend wird es eine Prognose zum Wahlausgang geben. Mit der ersten Hochrechnung wird erst zwei Stunden später gerechnet. Das liegt am besonderen Wahlmodus in Bremen. Die Wahlberechtigten haben fünf Stimmen, die sie beliebig auf die Parteilisten sowie auf einzelne Kandidatinnen und Kandidaten verteilen können. Wegen dieses Verfahrens dauert die Auszählung länger.
Der Zweistädte-Staat bestehend aus Bremen und Bremerhaven wird derzeit von einer Koalition aus SPD, Grünen und Linken geführt.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.