
Sie seien an bekannten Brandschwerpunkten aufgestellt worden, teilte ein Sprecher des Nationalparks mit. Nach Angaben der Entwickler kann mit den Sensoren ein Radius von zwei bis fünf Kilometern abgedeckt werden.
Die Sensoren messen verschiedene Gase, die typischerweise bei einem Waldbrand auftreten, zum Beispiel Kohlenmonoxid. Mithilfe von Künstlicher Intelligenz werden die Daten ausgewertet und bei einem möglichen Brand automatisch an die Feuerwehr weitergeleitet.
Im vergangenen Jahr hatten mehrere schwere Brände im Harz für tagelange Einsätze der Feuerwehren gesorgt.
Diese Nachricht wurde am 12.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.