Die New Yorker Aktienindizes haben die Verluste vom Vortag wieder wettgemacht. Der marktweisende Dow Jones erholte sich um 0,9% auf 14.831 Punkte, der technologielastige Nasdaq schloss 1,3% höher.
Gute Jobdaten aus den USA
Positive Impulse lieferte der Arbeitsmarkt. Die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind in den Vereinigten Staaten auf den tiefsten Stand seit der schweren Finanzkrise im Jahr 2008 zurückgefallen. Das wirft auch ein gutes Licht auf die noch vor Wochenschluss anstehenden, monatlichen Jobdaten. Nach den gängigen Konsensschätzungen haben die amerikanischen Unternehmen im März 150.000 neue Stellen geschaffen: Genug, um eine weitere Gesundung der US-Wirtschaft zu gewährleisten.
Bei den Einzelwerten setzte General Motors (GM) das Glanzlicht. Der Sparkurs der Opel-Mutter zeigt erste Wirkung: Sie hat es geschafft, ihre Verluste auf dem europäischen Markt deutlich einzudämmen. Mit 175 Millionen Dollar fiel das Minus nur noch halb so hoch aus wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. "Unser Ziel ist es, bis Mitte des Jahrzehnts in Europa wieder die Gewinnschwelle zu erreichen - die neuen Zahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, sagt Dan Ammann, der Finanzchef von GM.
Auch Facebook stand ganz oben in der Anlegergunst. Das mit mehr als einer Milliarde Nutzern weltgrößte soziale Internetnetzwerk hat im abgelaufenen Quartal unerwartet gutes Geld mit der Werbung verdient: Die Einnahmen stiegen um 38 Prozent auf 1,46 Milliarden Dollar.
Den Festverzinslichen am Rentenmarkt machte die gute Stimmung bei den Aktien zu schaffen. Die 10 -ährigen US-Staatsanleihen traten auf der Stelle, zu Börsenschluss rentierten sie bei 1.63%.
Bei den Währungen drehte sich alles um die Zinssenkung der EZB. Der Euro reagierte mit deutlichen Kursabschlägen. Er fiel auf eine New Yorker Abendnotierung von 1,3064 Dollar ab.
Das Gold ist weiter auf dem Vormarsch. Die US-Schlussnotierung betrug 1.466 Dollar 30 Cent je Feinunze.
Die Tokioter Börse blieb am Freitag wegen eines Feiertags geschlossen.
Bei den Einzelwerten setzte General Motors (GM) das Glanzlicht. Der Sparkurs der Opel-Mutter zeigt erste Wirkung: Sie hat es geschafft, ihre Verluste auf dem europäischen Markt deutlich einzudämmen. Mit 175 Millionen Dollar fiel das Minus nur noch halb so hoch aus wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. "Unser Ziel ist es, bis Mitte des Jahrzehnts in Europa wieder die Gewinnschwelle zu erreichen - die neuen Zahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind”, sagt Dan Ammann, der Finanzchef von GM.
Auch Facebook stand ganz oben in der Anlegergunst. Das mit mehr als einer Milliarde Nutzern weltgrößte soziale Internetnetzwerk hat im abgelaufenen Quartal unerwartet gutes Geld mit der Werbung verdient: Die Einnahmen stiegen um 38 Prozent auf 1,46 Milliarden Dollar.
Den Festverzinslichen am Rentenmarkt machte die gute Stimmung bei den Aktien zu schaffen. Die 10 -ährigen US-Staatsanleihen traten auf der Stelle, zu Börsenschluss rentierten sie bei 1.63%.
Bei den Währungen drehte sich alles um die Zinssenkung der EZB. Der Euro reagierte mit deutlichen Kursabschlägen. Er fiel auf eine New Yorker Abendnotierung von 1,3064 Dollar ab.
Das Gold ist weiter auf dem Vormarsch. Die US-Schlussnotierung betrug 1.466 Dollar 30 Cent je Feinunze.
Die Tokioter Börse blieb am Freitag wegen eines Feiertags geschlossen.