Mit angeblich 500 Kurven auf 33 Kilometern ist die Strecke von St. Louis nach Cilaos die serpentinenreichste auf der Île de la Réunion. Die schmale Straße windet sich gut 1000 Meter hoch und führt immer wieder durch enge Tunnel. Links ragen schroffe Felswände empor, rechts geht es steil nach unten.
Cilaos liegt im Zentrum der Île de la Réunion. Der Ort ist Ausgangspunkt für eine der spektakulärsten Touren der Insel: die durch den Cirque de Mafate. Dieser Talkessel ist nur zu Fuß oder per Hubschrauber zu erreichen. Und die meisten Wanderer sind mehrere Tage unterwegs, um ihn zu durchqueren. Viele Wege führen in den Cirque hinein, der südlichste geht über Cilaos. Beschwerlich sind sie alle.
Die Strecke von Cialos hinauf bis zum Col de Taibit hat es in sich. Fast 1000 Höhenmeter sind zu überwinden. Und der Aufstieg fordert auch gut trainierten Wanderern einiges an Kondition ab.
Die atemberaubenden Ausblicke auf die scharfkantigen Berggipfel und das glitzernde Meer in der Ferne entschädigen jedoch für alle Mühen. Am Wegesrand wachsen riesige Farne und hohe Heidebüsche, auf denen die einheimischen Tec-Tecs zwitschern. Die Sonne brennt, aber immer wieder führt der Pfad auch durch schattig-bewaldete Abschnitte.
"Hier sind wir auf einem kleinen Hochplateau, der Îlet de trois Salazes auf dem Weg zum Pass von Taibit, zwischen Cilaos und Mafate. Wir sind eine familiäre Vereinigung und möchten diesen Platz bekannt machen. Wir bauen hier aromatische und medizinische Pflanzen an, die können sie probieren. Es gibt einen dynamisierenden Tee für den Aufstieg. Und einen eher entspannenden für den Abstieg."
Auf halbem Weg zum Col de Taibit hat Nathalie Ouarot, eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und einem rundlichen Gesicht, eine Holztheke und ein paar Sitzgelegenheiten aufgebaut, bietet Tee und kleine Speisen an. Nathalie ist auf dem Hochplateau groß geworden; in ihrer Kindheit war es deutlich ruhiger.
"Als Kind habe ich ab und zu mal jemanden hier vorbeikommen sehen. Wenn es zehn Leute waren, dann war das schon das absolute Maximum. Jetzt kommen hier, je nach Jahreszeit, manchmal 300 Leute am Tag vorbei. Das ändert sich jeden Monat. Am Wochenende und in den Ferien sind es besonders viele."
Vor allem Festlandfranzosen verbringen gern ihre Ferien in dem tropischen Überseedepartement. Elf Stunden dauert der Flug im meist vollbesetzten Flieger von Paris nach St. Denis, der Hauptstadt der Réunion. Dort ist vieles genauso wie in Frankreich: die Straßenschilder, die Croissants zum Frühstück, die Währung, die Sprache. Die Orte, die wie eine Kette entlang der Küste der 2500 Quadratkilometer großen Insel aufgereiht liegen, tragen Namen von Heiligen: St. Denis, St. Paul, St. Leu, St. Benoit, Ste. Anne, Ste. Susanne und so weiter.
Über 800.000 Menschen leben auf dem Vulkaninselchen mitten im indischen Ozean. Darunter sind auch viele Mutterlandfranzosen, meist Ärzte, Lehrer oder sonstige Beamte. Viele bleiben unter sich und manche, sagt Stephanie Dalleau verärgert, benähmen sich wie Kolonialherren und seien nicht besonders beliebt. Und:
"Es gibt noch eine weitere Gruppe nämlich die, die nicht arbeiten. Das ist relativ neu. Früher kamen die Leute, um bei uns zu arbeiten. Jetzt kommen sie mit ihrem Arbeitslosengeld, denn damit lässt es sich in der Wärme angenehmer leben als in Frankreich. Die sind also hier, arbeiten nicht, rauchen, trinken, hängen rum. Die sind auch nicht gern gesehen."
Stephanie Dalleau betreibt, zusammen mit ihrem Mann, seit Kurzem eine "Ecolodge" im Nordwesten der Insel. Davon gibt es bisher wenige auf der Insel. Stephanie Dalleau glaubt aber, dass die Nachfrage steigen wird.
"Bisher kamen die Touristen entweder aus Frankreich oder vom Indischen Ozean. Jetzt reisen sie von überall her an, weil sie von der UNESCO-Klassifizierung gehört haben. Auf den Märkten hört man inzwischen alle Sprachen. Anfangs war vor allem Mauritius sehr attraktiv wegen seiner Strände und dem sehr guten Tourismus. Aber jetzt holen wir auf: Wir haben einen tollen Nationalpark. Und wir gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Es gibt bei uns einen aktiven Vulkan, Meer, Berge, Strände, wir haben alles."
Die Réunion ist ein Wanderparadies, allerdings ein steiles, hohes und kurvenreiches. Etwa 1000 Kilometer Wanderwege durchziehen die ganze Insel, das Office nationale de la Forêt unterhält sie bestens. So auch im Cirque de Mafate.
Wer bis zur Passhöhe, dem Col de Taibit durchgehalten hat, hat das anstrengendste Stück der Strecke geschafft. Unten im Talkessel ist schon Marla zu erkennen.
Marla: Das sind ein paar Wellblechhütten, eine kleine Schule, ein Kirchlein mit Friedhof, ein Lädchen, in dem vor allem die Regale mit Alkoholika ins Auge stechen. 45 Menschen wohnen in diesem kleinen Weiler. Im ganzen Cirque sind 700. Autos gibt es keine. Sie fehlen auch nicht, meint Pauline Hoareau aus Marla.
Die Tour durch den Cirque de Mafate ist wie eine Wanderung in eine andere, vergangene Zeit. In den verwunschenen Tamarindenwäldern weiden braune Kühe zwischen den mit grau-grünen Moosen bewachsenen Bäumen. Und wer zum atemberaubenden Wasserfall von Trois Roches wandert, kraxelt über schwarzes, poröses Lavagestein und wähnt sich in einer Mondlandschaft, durchzogen von Wasseradern.
Die ersten Einwohner des unzugänglichen Fleckens waren im späten 18. Jahrhundert flüchtige Sklaven. Nach einem ihrer Anführer ist der Cirque benannt. Der versteckte Talkessel bot Schutz vor der Außenwelt.
"Es hat sich jetzt viel geändert: Touristen, Hubschrauber. Früher hatten wir hier nicht mal Licht."
Inzwischen glänzen auf den Dächern Sonnenpanelen, Tiefkühltruhen brummen, Musik dröhnt aus einem Radio. Immer wieder kreisen Hubschrauber über dem Cirque, holen Müll, bringen Essen und sind auch bei Notfällen vor Ort. Einmal im Monat kommt ein Arzt vorbei.
Pauline Hoareau sitzt entspannt vor ihrem Hüttchen in der Sonne. Ihr Alter ist schwer zu schätzen.
"Ich bin hier geboren und habe mein ganzes Leben hier gelebt. Als ich klein war, war es ganz schön hart. Wir mussten alles der Erde abringen, um etwas zu essen zu haben. Einmal pro Woche gingen wir nach Cialos, um Erzeugnisse zu verkaufen und brachten mit, was fehlte: Zucker, Kaffee, manchmal Reis. Aber wir aßen vor allem Mais, weil wir den selbst anbauten. Wie auch Erbsen, Bohnen und Linsen. Manchmal hatten wir ein Rind und natürlich Hühner und Ziegen. Heute ist das auch nicht anders."
Aber heute lebt Pauline Hoareau vom Tourismus – und gar nicht schlecht. Sie hat ein paar fensterlose Wellblechhütten mit Etagenbetten aufgestellt. Gut 30 Personen kann Madame Hoareau aufnehmen, knapp 40 Euro kosten Übernachtung mit Abendessen und Frühstück. Die Gäste, sagt sie, habe sie nie gezählt, aber es wären wohl zwischen 200 bis 300 pro Monat.
Gegen 18 Uhr wird es schlagartig dunkel und kalt. Wer dann zum Essen in die Hütte von Pauline Hoareau geht, braucht für den zehnminütigen Weg über Felsen und einen kleinen Fluss eine Taschenlampe. Der Himmel: ganz klar und übersät von Sternen.
Etwa 25 Personen haben an der langen Tafel Platz genommen. Es gibt Punsch, Wasser, Salat und das traditionelle Carri, ein Eintopf mit Huhn. Die Stimmung ist gut, das Essen schmeckt.
Gegen 21 Uhr liegen alle in ihren Betten. Nur ein paar Hunde bellen hin und wieder, sonst ist es still. Um sechs Uhr früh machen sich die ersten schon wieder auf den Weg. Auch Jacques Laporte hat schon seinen Rucksack gepackt. Der Konditor aus der Nähe von Toulouse hat drei Tage den Cirque durchquert - allein. Es ist die erste große Reise seines Lebens – seine Familie schenkte sie ihm zum 60. Geburtstag.
"Ich bin am Col des Boeufs losgegangen und nach La Nouvelle abgestiegen. Dann war ich bei Roche Plate, les trois Roches und jetzt in Marla. Diese kleine Siedlung ist wirklich eine Überraschung. Ich habe das Gefühl, die Zeit meiner Großmutter wiederzuerleben: Die hat das Essen auch auf dem Holzfeuer gekocht. Jetzt gehe ich zum Col de Taibit, von da steige ich ab nach Cilaos. Und dann ist meine Tour durch Mafate zu Ende."
Cilaos liegt im Zentrum der Île de la Réunion. Der Ort ist Ausgangspunkt für eine der spektakulärsten Touren der Insel: die durch den Cirque de Mafate. Dieser Talkessel ist nur zu Fuß oder per Hubschrauber zu erreichen. Und die meisten Wanderer sind mehrere Tage unterwegs, um ihn zu durchqueren. Viele Wege führen in den Cirque hinein, der südlichste geht über Cilaos. Beschwerlich sind sie alle.
Die Strecke von Cialos hinauf bis zum Col de Taibit hat es in sich. Fast 1000 Höhenmeter sind zu überwinden. Und der Aufstieg fordert auch gut trainierten Wanderern einiges an Kondition ab.
Die atemberaubenden Ausblicke auf die scharfkantigen Berggipfel und das glitzernde Meer in der Ferne entschädigen jedoch für alle Mühen. Am Wegesrand wachsen riesige Farne und hohe Heidebüsche, auf denen die einheimischen Tec-Tecs zwitschern. Die Sonne brennt, aber immer wieder führt der Pfad auch durch schattig-bewaldete Abschnitte.
"Hier sind wir auf einem kleinen Hochplateau, der Îlet de trois Salazes auf dem Weg zum Pass von Taibit, zwischen Cilaos und Mafate. Wir sind eine familiäre Vereinigung und möchten diesen Platz bekannt machen. Wir bauen hier aromatische und medizinische Pflanzen an, die können sie probieren. Es gibt einen dynamisierenden Tee für den Aufstieg. Und einen eher entspannenden für den Abstieg."
Auf halbem Weg zum Col de Taibit hat Nathalie Ouarot, eine junge Frau mit dunklen langen Haaren und einem rundlichen Gesicht, eine Holztheke und ein paar Sitzgelegenheiten aufgebaut, bietet Tee und kleine Speisen an. Nathalie ist auf dem Hochplateau groß geworden; in ihrer Kindheit war es deutlich ruhiger.
"Als Kind habe ich ab und zu mal jemanden hier vorbeikommen sehen. Wenn es zehn Leute waren, dann war das schon das absolute Maximum. Jetzt kommen hier, je nach Jahreszeit, manchmal 300 Leute am Tag vorbei. Das ändert sich jeden Monat. Am Wochenende und in den Ferien sind es besonders viele."
Vor allem Festlandfranzosen verbringen gern ihre Ferien in dem tropischen Überseedepartement. Elf Stunden dauert der Flug im meist vollbesetzten Flieger von Paris nach St. Denis, der Hauptstadt der Réunion. Dort ist vieles genauso wie in Frankreich: die Straßenschilder, die Croissants zum Frühstück, die Währung, die Sprache. Die Orte, die wie eine Kette entlang der Küste der 2500 Quadratkilometer großen Insel aufgereiht liegen, tragen Namen von Heiligen: St. Denis, St. Paul, St. Leu, St. Benoit, Ste. Anne, Ste. Susanne und so weiter.
Über 800.000 Menschen leben auf dem Vulkaninselchen mitten im indischen Ozean. Darunter sind auch viele Mutterlandfranzosen, meist Ärzte, Lehrer oder sonstige Beamte. Viele bleiben unter sich und manche, sagt Stephanie Dalleau verärgert, benähmen sich wie Kolonialherren und seien nicht besonders beliebt. Und:
"Es gibt noch eine weitere Gruppe nämlich die, die nicht arbeiten. Das ist relativ neu. Früher kamen die Leute, um bei uns zu arbeiten. Jetzt kommen sie mit ihrem Arbeitslosengeld, denn damit lässt es sich in der Wärme angenehmer leben als in Frankreich. Die sind also hier, arbeiten nicht, rauchen, trinken, hängen rum. Die sind auch nicht gern gesehen."
Stephanie Dalleau betreibt, zusammen mit ihrem Mann, seit Kurzem eine "Ecolodge" im Nordwesten der Insel. Davon gibt es bisher wenige auf der Insel. Stephanie Dalleau glaubt aber, dass die Nachfrage steigen wird.
"Bisher kamen die Touristen entweder aus Frankreich oder vom Indischen Ozean. Jetzt reisen sie von überall her an, weil sie von der UNESCO-Klassifizierung gehört haben. Auf den Märkten hört man inzwischen alle Sprachen. Anfangs war vor allem Mauritius sehr attraktiv wegen seiner Strände und dem sehr guten Tourismus. Aber jetzt holen wir auf: Wir haben einen tollen Nationalpark. Und wir gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO. Es gibt bei uns einen aktiven Vulkan, Meer, Berge, Strände, wir haben alles."
Die Réunion ist ein Wanderparadies, allerdings ein steiles, hohes und kurvenreiches. Etwa 1000 Kilometer Wanderwege durchziehen die ganze Insel, das Office nationale de la Forêt unterhält sie bestens. So auch im Cirque de Mafate.
Wer bis zur Passhöhe, dem Col de Taibit durchgehalten hat, hat das anstrengendste Stück der Strecke geschafft. Unten im Talkessel ist schon Marla zu erkennen.
Marla: Das sind ein paar Wellblechhütten, eine kleine Schule, ein Kirchlein mit Friedhof, ein Lädchen, in dem vor allem die Regale mit Alkoholika ins Auge stechen. 45 Menschen wohnen in diesem kleinen Weiler. Im ganzen Cirque sind 700. Autos gibt es keine. Sie fehlen auch nicht, meint Pauline Hoareau aus Marla.
Die Tour durch den Cirque de Mafate ist wie eine Wanderung in eine andere, vergangene Zeit. In den verwunschenen Tamarindenwäldern weiden braune Kühe zwischen den mit grau-grünen Moosen bewachsenen Bäumen. Und wer zum atemberaubenden Wasserfall von Trois Roches wandert, kraxelt über schwarzes, poröses Lavagestein und wähnt sich in einer Mondlandschaft, durchzogen von Wasseradern.
Die ersten Einwohner des unzugänglichen Fleckens waren im späten 18. Jahrhundert flüchtige Sklaven. Nach einem ihrer Anführer ist der Cirque benannt. Der versteckte Talkessel bot Schutz vor der Außenwelt.
"Es hat sich jetzt viel geändert: Touristen, Hubschrauber. Früher hatten wir hier nicht mal Licht."
Inzwischen glänzen auf den Dächern Sonnenpanelen, Tiefkühltruhen brummen, Musik dröhnt aus einem Radio. Immer wieder kreisen Hubschrauber über dem Cirque, holen Müll, bringen Essen und sind auch bei Notfällen vor Ort. Einmal im Monat kommt ein Arzt vorbei.
Pauline Hoareau sitzt entspannt vor ihrem Hüttchen in der Sonne. Ihr Alter ist schwer zu schätzen.
"Ich bin hier geboren und habe mein ganzes Leben hier gelebt. Als ich klein war, war es ganz schön hart. Wir mussten alles der Erde abringen, um etwas zu essen zu haben. Einmal pro Woche gingen wir nach Cialos, um Erzeugnisse zu verkaufen und brachten mit, was fehlte: Zucker, Kaffee, manchmal Reis. Aber wir aßen vor allem Mais, weil wir den selbst anbauten. Wie auch Erbsen, Bohnen und Linsen. Manchmal hatten wir ein Rind und natürlich Hühner und Ziegen. Heute ist das auch nicht anders."
Aber heute lebt Pauline Hoareau vom Tourismus – und gar nicht schlecht. Sie hat ein paar fensterlose Wellblechhütten mit Etagenbetten aufgestellt. Gut 30 Personen kann Madame Hoareau aufnehmen, knapp 40 Euro kosten Übernachtung mit Abendessen und Frühstück. Die Gäste, sagt sie, habe sie nie gezählt, aber es wären wohl zwischen 200 bis 300 pro Monat.
Gegen 18 Uhr wird es schlagartig dunkel und kalt. Wer dann zum Essen in die Hütte von Pauline Hoareau geht, braucht für den zehnminütigen Weg über Felsen und einen kleinen Fluss eine Taschenlampe. Der Himmel: ganz klar und übersät von Sternen.
Etwa 25 Personen haben an der langen Tafel Platz genommen. Es gibt Punsch, Wasser, Salat und das traditionelle Carri, ein Eintopf mit Huhn. Die Stimmung ist gut, das Essen schmeckt.
Gegen 21 Uhr liegen alle in ihren Betten. Nur ein paar Hunde bellen hin und wieder, sonst ist es still. Um sechs Uhr früh machen sich die ersten schon wieder auf den Weg. Auch Jacques Laporte hat schon seinen Rucksack gepackt. Der Konditor aus der Nähe von Toulouse hat drei Tage den Cirque durchquert - allein. Es ist die erste große Reise seines Lebens – seine Familie schenkte sie ihm zum 60. Geburtstag.
"Ich bin am Col des Boeufs losgegangen und nach La Nouvelle abgestiegen. Dann war ich bei Roche Plate, les trois Roches und jetzt in Marla. Diese kleine Siedlung ist wirklich eine Überraschung. Ich habe das Gefühl, die Zeit meiner Großmutter wiederzuerleben: Die hat das Essen auch auf dem Holzfeuer gekocht. Jetzt gehe ich zum Col de Taibit, von da steige ich ab nach Cilaos. Und dann ist meine Tour durch Mafate zu Ende."