
Ursprünglich hatte das Unternehmen auf ein Ende des Konflikts im September gehofft und 300 bis 500 Millionen Dollar höhere Werte erwartet. Inzwischen rechnet es mit einer Fortsetzung des Ausstandes bis zum Jahresende. Vor einem Monat hatte Sony seine Umsatzerwartungen wegen des US-Streiks ebenfalls gesenkt.
Die Schauspieler und Autoren kämpfen seit mehreren Monaten unter anderem für höhere Tantiemen von Streaming-Diensten und für Zusicherungen, künftig nicht durch Künstliche Intelligenz ersetzt zu werden. Die Gewerkschaften vertreten insgesamt rund 171.000 Filmschaffende.