
Am Vormittag heulten in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Bayern die Sirenen. Gewarnt wurde zudem per SMS oder über Apps wie Nina und Katwarn.
Auch dieses Mal wurde wieder das sogenannte Cell-Broadcast-Verfahren genutzt. Hierbei sendet der Mobilfunkdienst die Warnmeldungen direkt aufs Handy. Allerdings sind ältere Geräte unter Umständen nicht in der Lage, derartige Nachrichten zu empfangen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat auf seiner Homepage eine Liste mit empfangsfähigen Geräten angelegt.
Eine Dreiviertelstunde nach dem Probealarm erfolgte dann die Entwarnung.
Diese Nachricht wurde am 13.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.