
Falls es zu solchen Strafmaßnahmen komme, würden sich die Beziehungen zur Europäischen Union verschlechtern, teilte das Außenministerium in Peking mit. Ein Sprecher kündigte außerdem in dieser Woche einen Besuch von Außenminister Qin Gang in Deutschland, Frankreich und Norwegen an. Details nannte er nicht.
Nach einem Bericht der "Financial Times" hatte die EU-Kommission vorgeschlagen, bei einem neuen Sanktionspaket gegen Russland auch Strafmaßnahmen gegen mehrere chinesische Unternehmen zu verhängen. Dabei geht es um den Export von Gütern, die auch für die Herstellung von Waffen verwendet werden könnten.
Diese Nachricht wurde am 08.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.