
Wie die Staatsanwaltschaft in Paris mitteilte, waren 23 Websites von den Cyberattacken betroffen. Unter anderem waren die Internetpräsenzen der Städte Marseille und Tarbes sowie des Departements Haute-Garonne nicht oder nur eingeschränkt erreichbar.
Zu den Cyberangriffen bekannte sich die Gruppe "Noname", die 2023 nach eigenen Angaben bereits die Websites der französischen Nationalversammlung und des Senats lahmgelegt hatte. Sie begründete ihre Angriffe damals mit Frankreichs Unterstützung für die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen Russland.
Diese Nachricht wurde am 01.01.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.