
Lunow erklärte, ihm seien die aktive Mitgliederbeteiligung, die Berücksichtigung von Faninteressen sowie die strikte Beachtung des BVB‑ Grundwertekodex besonders wichtig. Deshalb habe er zunächst noch einmal antreten wollen. Watzke habe ihm aber zugesagt, diese Punkte im Fall seiner Wahl zu berücksichtigen. Watzke erklärte, er habe großen Respekt vor Lunows Entscheidung. Man habe in den vergangenen Wochen gute Gespräche geführt.
Watzke scheidet als Vorsitzender der Geschäftsführung aus, seiner Wahl bei der Mitgliederversammlung im November steht nun nichts mehr im Wege. Gemäß Satzung wird der Präsident auf Vorschlag des Wahlausschusses für drei Jahre gewählt.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.