Schon vor mehr als zwei Jahrzehnten haben Astronomen eine breite Scheibe aus Staubpartikeln entdeckt, die die Wega umgibt. In dieser Scheibe gibt es Klumpen und Lücken. Diese Klumpen könnten durch die Schwerkraft eines Planeten von der Masse des Neptun entstanden sein, der Staub in einigen Bereichen der Wolke wegfegt und in anderen Bereichen Staubklumpen entstehen lässt. Vielleicht gibt es aber auch mehrere kleinere Planeten.
Sollte es wirklich Planeten um die Wega geben, so hätte sich vermutlich dort bis heute noch kein Leben entwickeln können. Die Wega ist nur ca. 350 Millionen Jahre alt - hat also weniger als ein Zehntel des Sonnenalters. Schon aus Zeitmangel haben Lebensformen dort wohl keine Chance gehabt. Auch ist die Wega viel heißer als die Sonne. Ihre Umgebung dürfte extrem lebensfeindlich sein.
Wega ist der hellste Stern im Sommerdreieck, das Sie jetzt während der ganzen Nacht bewundern können. Sobald es dunkel geworden ist, sehen Sie den Stern im Osten, der dann während der Nacht hoch übers Firmament wandert. Es ist ein Stern, den Forscher im Auge behalten sollten - auch wenn sie nicht auf einen "Kontakt" hoffen können.
Sollte es wirklich Planeten um die Wega geben, so hätte sich vermutlich dort bis heute noch kein Leben entwickeln können. Die Wega ist nur ca. 350 Millionen Jahre alt - hat also weniger als ein Zehntel des Sonnenalters. Schon aus Zeitmangel haben Lebensformen dort wohl keine Chance gehabt. Auch ist die Wega viel heißer als die Sonne. Ihre Umgebung dürfte extrem lebensfeindlich sein.
Wega ist der hellste Stern im Sommerdreieck, das Sie jetzt während der ganzen Nacht bewundern können. Sobald es dunkel geworden ist, sehen Sie den Stern im Osten, der dann während der Nacht hoch übers Firmament wandert. Es ist ein Stern, den Forscher im Auge behalten sollten - auch wenn sie nicht auf einen "Kontakt" hoffen können.