
Die Regierungspläne sehen vor, Nilpferde, Büffel, Antilopen, Zebras und auch Elefanten in Nationalparks zu schießen. Damit soll der Druck auf die Weideflächen und die Wasservorräte reduziert werden. Das Fleisch der Tiere würden an Menschen verteilt werden, die am meisten unter der Trockenheit litten, heißt es.
Laut UNO-Angaben haben in Namibia mehr als 1,4 Millionen Menschen nicht genug zu essen. Das sind mehr als die Hälfte der gesamten Bevölkerung.
Diese Nachricht wurde am 28.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.