Dadurch habe sich Peking Zugang zu privaten Textnachrichten und Telefongesprächen einer noch unbekannten Zahl amerikanischer Bürger verschafft, teilte die stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin Neuberger mit. Betroffen seien wohl auch Mitglieder der US-Regierung. Doch gehe das Weiße Haus nicht davon aus, dass dabei vertrauliche Informationen offengelegt worden seien, erklärte Neuberger.
Erst in dieser Woche hatten das FBI und die US-Behörde für Cyber- und Infrastruktursicherheit Richtlinien herausgegeben, die bei der Eindämmung von Hackeraktivitäten helfen und Fälle von Cyberspionage künftig verhindern sollen.
Diese Nachricht wurde am 05.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.