
In Österreich hat sich die Lage etwas entspannt, dennoch waren auch heute noch mehrere Orte von der Außenwelt abgeschnitten. Im besonders betroffenen Bundesland Niederösterreich wurde eine weitere Frau tot in einem überfluteten Haus aufgefunden.
Insgesamt kamen in Österreich, Tschechien, Polen und Rumänien damit mindestens 19 Menschen ums Leben.
Im Grenzgebiet zwischen Tschechien und Polen sowie in Teilen Rumäniens und der Slowakei stehen immer noch ganze Landstriche unter Wasser.
Auch in Deutschland bleibt die Lage angespannt. In Sachsen und Brandenburg werden im Lauf der Woche vor allem an Elbe und Oder bedrohliche Höchststände erwartet. In Brandenburg sind bereits mehrere Flüsse über die Ufer getreten.
Diese Nachricht wurde am 17.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.