
Nach Angaben der Wahlbehörde liegt nach Auszählung von 88 Prozent der Stimmen der konservative Kandidat Asfura mit rund 40 Prozent knapp vorn. Der Kandidat der Liberalen Partei, Nasralla kommt demnach auf rund 39 Prozent. Die Auszählung verzögere sich, da 14 Prozent der Stimmzettel Unstimmigkeiten aufwiesen und überprüft werden müssten, hieß es.
Überschattet wurde die Wahl von einem Einflussversuch des US-Präsidenten Trump. Er hatte damit gedroht, die US-Hilfen für Honduras zu kürzen, sollte Asfura nicht gewinnen. Das Land gilt als eines der politisch instabilsten Lateinamerikas.
Diese Nachricht wurde am 07.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
