
Das teilte das Büro von Ministerpräsidenten Netanjahu in der Nacht mit und gab den Namen eines der Opfer bekannt, während die Identität des anderen von den Angehörigen noch nicht zur Veröffentlichung freigegeben worden sei. Die Hamas hatte im Waffenruhe-Abkommen zugesagt, insgesamt 28 noch verbliebene tote Geiseln zu übergeben, was jedoch nur schleppend vollzogen wird. Die militanten Islamisten machen geltend, dass es nach zwei Jahren Krieg und großflächiger Zerstörung sehr schwierig sei, alle Leichen zu finden und zu bergen. Derzeit werden noch 13 im Gazastreifen vermutet.
Am Montag der vergangenen Woche hatten die Terroristen die letzten 20 noch lebenden Geiseln freigelassen.
Aus dem Deutschlandfunk-Programm
Diese Nachricht wurde am 22.10.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.