
Als Grund werden in einer Mitteilung die Kürzungen der Auslandshilfen durch die USA angeführt. In Mauretanien und der Zentralafrikanischen Republik seien die Hilfsprogramme deshalb bereits eingestellt worden. In Mali versorge man nur noch die bedürftigsten Gruppen, darunter Kinder unter fünf Jahren.
Die zuständige Regionaldirektorin des Welternährungsprogramms, Van der Velden, warnte vor einer Destabilisierung der gesamten Region. So versuchten Dschihadisten-Gruppen, neue Kämpfer aus der notleidenden Bevölkerung zu rekrutieren.
Diese Nachricht wurde am 11.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.