
Die Gründe dafür sind noch nicht erforscht. Mögliche Erklärungen sind laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) und der WHO unter anderem eine genauere Diagnostik, der Klimawandel sowie Veränderungen im Agrar- und Bausektor.
Die Studie bezieht sich nur auf nicht-melanotischen Hautkrebs, der auch als heller oder weißer Hautkrebs bekannt ist. Melanome, die sich als dunkle Veränderungen der Haut zeigen, wurden hingegen nicht berücksichtigt. Bislang sei es noch nicht gelungen, den Zusammenhang zwischen berufsbedingter UV-Strahlung und dieser oft tödlichen Krebsart statistisch zu erfassen, heißt es.
Diese Nachricht wurde am 08.11.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.