
Nach Angaben des Direktors der Welthungerhilfe in dem südostasiatischen Land, Braun, liegen noch immer viele Leichen unter den Trümmern. Hilfsorganisationen hätten es etwa wegen zerstörter Straßen und Militärkontrollen schwer, in die betroffenen Regionen zu gelangen, sagte er der dpa. Vielerorts würden einfache Bürger mit Schaufeln nach Angehörigen graben. Temperaturen von rund 40 Grad erschwerten die Rettungsarbeiten.
Die Militärjunta in Myanmar gab die Zahl der Toten zuletzt mit mehr als 2.000 an.
Diese Nachricht wurde am 01.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.