Erst in der vergangenen Woche rückten in der öffentlichen Diskussion einzelne Punkte der Gipfelagenda wieder in den Fordergrund wie Klimaschutz und Entwicklung für Afrika. Dennoch blieb die Frage nach der grundsätzlichen Bedeutung dieses und anderer Gipfeltreffen unterbelichtet.
Sind solche Gipfelkonferenzen Phänomene einer zunehmenden organisatorischen Vernetzungen auf globaler Ebene? Stellen sie neben der UN eine Art neuronaler Synapsenbildung zu einem Weltbewusstsein dar, das Weltinnenpolitik erst ermöglicht? Über diese und ähnliche Fragen hat Rainer Berthold Schossig mit dem Sozialphilosophen Oskar Negt in Hannover gesprochen.
Das vollständige Gespräch mit Oskar Negt können Sie für begrenzte Zeit nach der Sendung in unserem Audio-On-Demand-Player hören.
Sind solche Gipfelkonferenzen Phänomene einer zunehmenden organisatorischen Vernetzungen auf globaler Ebene? Stellen sie neben der UN eine Art neuronaler Synapsenbildung zu einem Weltbewusstsein dar, das Weltinnenpolitik erst ermöglicht? Über diese und ähnliche Fragen hat Rainer Berthold Schossig mit dem Sozialphilosophen Oskar Negt in Hannover gesprochen.
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