Die südkoreanische Regierung lässt das internationale Pfadfindertreffen mit rund 36.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern räumen, weil ein Tropensturm aufzieht. Fachleute rechnen mit starkem Wind und heftigem Regen. Premierminister Han Duck-soo sprach von einer Vorsichtsmaßnahme. Die Pfadfinder sollen zunächst in der Nähe der Hauptstadt Seoul in Notunterkünfte gebracht werden. Unter ihnen sind auch mehr als 2.000 Jugendliche aus Deutschland.