
Das teilte die UCI mit Verweis auf die niedrigen Infektionszahlen in Frankreich mit. Der Veranstalter ASO schreibt jedoch vor, dass im Fahrerlager und in den Interviewzonen Masken getragen werden sollen.
Beim Giro d'Italia hatte es im Mai mehrere Corona-Fälle gegeben. Unter anderem musste der Spitzenreiter Remco Evenepoel aufgrund eines positiven Corona-Falls das Rennen vorzeitig verlassen. Das zu Beginn des Jahres eingeführte Corona-Protokoll verpflichtet die Fahrer weder zu Impfungen noch zu regelmäßigen Tests. Dies liegt in der Hand der Teams.
Ein positiver Corona-Test führt jedoch nicht zwangsläufig zum Rennausschluss. In diesem Fall werden der betreffende Teamarzt, der Covid-Koordinator der Tour sowie ein UCI-Mediziner eine Entscheidung unter Berücksichtigung diverser Faktoren treffen.