
Der Umsatz sei im Vergleich zu 2023 um fast 6 Prozent gestiegen, erklärte das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri. Dem Bericht zufolge betrugen die Einnahmen ingesamt umgerechnet etwa 585 Milliarden Euro. Überdurchschnittlich stark legten demnach die Umsätze der deutschen Rüstungskonzerne zu.
Die Nachfrage sei durch die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen, globale und regionale Spannungen sowie immer höhere Militärausgaben angekurbelt worden, hieß es. Insgesamt erklärt der Sipri-Bericht den Umsatzanstieg mit der Tatsache, dass viele Staaten ihre Arsenale modernisieren und erweitern.
Diese Nachricht wurde am 30.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
