
Das geht aus dem neuen sogenannten Weltrisikobericht eines Forschungsinstituts der Ruhr-Universität Bochum und des "Bündnisses Entwicklung Hilft" hervor. Die Risiken für Krisen seien eng miteinander verknüpft. Die Auswirkungen würden zudem durch Klimawandel, Bevölkerungswachstum und politische Polarisierung intensiviert. In dem Bericht wird empfohlen, aufgrund der multidimensionalen Risiken Bildung, Gesundheitssysteme und Katastrophenschutz zu verbessern.
Wie in den Vorjahren werden die Philippinen, Indonesien und Indien als Länder mit dem höchsten Katastrophenrisiko genannt. Deutschland liegt demnach auf Platz 98 und damit im Mittelfeld.
Diese Nachricht wurde am 09.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.