
Israels Präsident Herzog forderte internationale Solidarität für sein Land ein. Er sagte, die Welt solle erkennen, dass sie Israel unterstützen müsse, um den Lauf der Geschichte zu ändern und der Region Frieden sowie eine bessere Zukunft zu bringen. Zuvor hatten Angehörige und Freunde der Opfer im Beisein von Herzog um 6 Uhr 29, dem Zeitpunkt des Massaker-Beginns, eine Schweigeminute abgehalten. Vor einem Jahr waren bei dem Angriff der Hamas und anderer Gruppen mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 verschleppt worden. - Auch in anderen Städten weltweit wurde an die Opfer erinnert. In Berlin fand eine Aktion vor dem Brandenburger Tor statt.
Diese Nachricht wurde am 07.10.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.