
Einsatzkräfte und Freiwillige sind dennoch unermüdlich im Einsatz - inzwischen auch in den Dörfern im schwer zugänglichen Berggebiet südlich von Marrakesch.
Die Versorgung der Überlebenden dort gestaltet sich weiter schwierig. Mit Hubschraubern werden Lebensmittel, Wasser und Medikamente in die Erdbebengebiete gebracht. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben des Innenministeriums auf mehr als 2.900. Rund 5.500 Menschen wurden verletzt.
Die Versorgung der Überlebenden dort gestaltet sich weiter schwierig. Mit Hubschraubern werden Lebensmittel, Wasser und Medikamente in die Erdbebengebiete gebracht. Die Zahl der Todesopfer stieg nach Angaben des Innenministeriums auf mehr als 2.900. Rund 5.500 Menschen wurden verletzt.
Marokkos König Mohammed VI. besuchte gestern in Marrakesch Überlebende im Krankenhaus.
Diese Nachricht wurde am 13.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.