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Weniger Frühchen durch 'Baby Care'

Trotz des medizinischen Fortschritts ist es in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren nicht gelungen, die Häufigkeit von Frühgeburten zu senken. Nach wie vor kommen jährlich mehr als 50.000 Kinder drei oder mehr Wochen zu früh zur Welt; das sind rund 8,5 Prozent aller Geburten. Die Tendenz ist seit 1995 steigend.

Renate Rutta |
    Das neue Schwangeren-Vorsorgeprogramm "Baby-Care" konnte jetzt die Rate der Frühgeborenen um fast 20 Prozent senken. Das ergab die erste Auswertung in der vergangenen Woche. Professor Klaus Friese, bisher Direktor der Universitätsfrauenklinik in Rostock, und seit heute in gleicher Funktion in München, hat Baby Care mitentwickelt.

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