
Das hat die Weltgesundheitsorganisation mitgeteilt. Sie werteteDaten für diesen Zeitraum aus. Als Gründe für den Rückgang sehen Forscher ein Zusammenspiel aus einfacherem Zugang zu Hilfsangeboten, mehr Prävention und einer besseren psychiatrischen Versorgung. Prognosen der WHO zufolge könnte die Rate bis 2050 noch weiter sinken.
Es gibt allerdings auch Länder, in denen sich mehr Menschen das Leben nahmen, so in den USA, in Australien und in einigen afrikanischen Ländern.
Diese Nachricht wurde am 18.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.