
Das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Rückgang um zwei Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden unter Berufung auf vorläufige Ergebnisse mitteilte. Gleichzeitig stieg die Zahl der Menschen, die dabei ums Leben kamen: um 25 auf 1.322. Das ist ein Anstieg um 1,9 Prozent. Verletzt wurden rund 175.000 Menschen, etwa so viele wie im ersten Halbjahr 2024.
Diese Nachricht wurde am 22.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.