Die Bezeichnung "Erstes Viertel" kann aufgrund der Erscheinung des Mondes mißverstanden werden. Im Ersten und im Letzten Viertel beleuchtet das Sonnenlicht die Hälfte der uns zugewandten Mondseite.
Die Namen "Erstes" - und "Letztes Viertel" beziehen sich nicht auf das physische Aussehen des Mondes, sondern auf die Position in seiner Umlaufbahn um die Erde. Der Beginn ist der Neumond - eine Zeit, wenn der Mond zwischen Erde und Sonne steht. Ungefähr eine Woche später hat er das erste Viertel seiner Umlaufbahn um die Erde zurück gelegt. Wir sehen den Mond im Ersten Viertel, der uns als Halbmond erscheint. Eine gute Woche später taucht der Vollmond unsere Nacht in sein silbernes Licht. Dann steht er an unserem Himmel der Sonne direkt gegenüber. Etwa eine Woche später steht der Mond im Letzten Viertel. Für den gesamten Zyklus verrinnen etwa 29 ½ Tage.
Der Mond im Ersten Viertel verursacht bei den Gezeiten den geringsten Tidenhub. Allgemein sind die Gezeiten eine Auswirkung der Schwerkraft von Mond und Sonne. Bei Vollmond oder Neumond ziehen die Kräfte der beiden Himmelskörper auf einer Linie. Die Auswirkungen auf die Erde addieren sich. Es kommt daher zu Gezeiten mit extremem Tidenhub. Beim Mond im Ersten oder im letzen Viertel ziehen Sonne und Mond mit ihrer Schwerkraft im rechten Winkel zueinander. Dadurch reduziert die Sonne den Einfluß des Mondes. Der Tidenhub verringert sich.
Die Namen "Erstes" - und "Letztes Viertel" beziehen sich nicht auf das physische Aussehen des Mondes, sondern auf die Position in seiner Umlaufbahn um die Erde. Der Beginn ist der Neumond - eine Zeit, wenn der Mond zwischen Erde und Sonne steht. Ungefähr eine Woche später hat er das erste Viertel seiner Umlaufbahn um die Erde zurück gelegt. Wir sehen den Mond im Ersten Viertel, der uns als Halbmond erscheint. Eine gute Woche später taucht der Vollmond unsere Nacht in sein silbernes Licht. Dann steht er an unserem Himmel der Sonne direkt gegenüber. Etwa eine Woche später steht der Mond im Letzten Viertel. Für den gesamten Zyklus verrinnen etwa 29 ½ Tage.
Der Mond im Ersten Viertel verursacht bei den Gezeiten den geringsten Tidenhub. Allgemein sind die Gezeiten eine Auswirkung der Schwerkraft von Mond und Sonne. Bei Vollmond oder Neumond ziehen die Kräfte der beiden Himmelskörper auf einer Linie. Die Auswirkungen auf die Erde addieren sich. Es kommt daher zu Gezeiten mit extremem Tidenhub. Beim Mond im Ersten oder im letzen Viertel ziehen Sonne und Mond mit ihrer Schwerkraft im rechten Winkel zueinander. Dadurch reduziert die Sonne den Einfluß des Mondes. Der Tidenhub verringert sich.