"Als ich jenseits der 70 war, hatte ich die erste Blasenentzündung meines Lebens."
Eine Blasenentzündung – eine ungewohnte Erfahrung für Ursula Thorn Prikker.
"Ich hatte plötzlich eine Blutung und dachte natürlich an die Gynäkologie, und hab mich da untersuchen lassen. War alles in bester Ordnung, und die haben mich zum Urologen geschickt. Der hat festgestellt, dass ich Blasenkrebs habe. Und hat das operiert. Man ist drei Tage im Krankenhaus und dann geht man etwas beunruhigt nach Hause. Und seitdem habe ich immer wieder Blasenentzündungen. "
Seit der Operation muss sie ihre Blase regelmäßig untersuchen lassen. Am Anfang hieß es: alle drei Monate eine Blasenspiegelung.
"Und der Krebs ist Gott sei Dank nicht wieder aufgetaucht, aber die Blasenentzündungen sind da. Und keiner weiß, woher, wieso, weshalb."
Nicht immer spürt Ursula Thorn Prikker, dass sie einen Infekt hat.
"Ich hab wirklich diverse Freundinnen, die liegen im Bett, haben Fieber oder scheußliche Schmerzen, habe ich netterweise nicht, also das nicht. Ich hab kein Fieber, keine Schmerzen, kann halt nicht so wahnsinnig gut Wasser lassen … Ist einerseits angenehm, und kann auch blöd sein. Es kam vor, dass ich nach einem Vierteljahr da wieder antrat zur Spiegelung und der Professor sagte: 'Neh, geht nicht. Ist alles entzündet. Erst Antibiotika und dann kommen Sie halt bitte wieder.' Und dann ist die Spiegelung halt drei, vier Wochen später. "
Dann heißt es: Antibiotika nehmen, und warten, dass der Infekt abklingt.
"Und sie waren bislang immer schmerzlos, und vor drei, vier Wochen hatte ich plötzlich zum ersten Mal Schmerzen. "
Ursula Thorn Prikker war beunruhigt. Sie ging zum Urologen. Der inspizierte die Blase.
""Und der hat das geprüft und sagt: Ja, Blasenentzündung, ist nichts, nichts Schlimmes.''"
Eine Blasenentzündung – eine ungewohnte Erfahrung für Ursula Thorn Prikker.
"Ich hatte plötzlich eine Blutung und dachte natürlich an die Gynäkologie, und hab mich da untersuchen lassen. War alles in bester Ordnung, und die haben mich zum Urologen geschickt. Der hat festgestellt, dass ich Blasenkrebs habe. Und hat das operiert. Man ist drei Tage im Krankenhaus und dann geht man etwas beunruhigt nach Hause. Und seitdem habe ich immer wieder Blasenentzündungen. "
Seit der Operation muss sie ihre Blase regelmäßig untersuchen lassen. Am Anfang hieß es: alle drei Monate eine Blasenspiegelung.
"Und der Krebs ist Gott sei Dank nicht wieder aufgetaucht, aber die Blasenentzündungen sind da. Und keiner weiß, woher, wieso, weshalb."
Nicht immer spürt Ursula Thorn Prikker, dass sie einen Infekt hat.
"Ich hab wirklich diverse Freundinnen, die liegen im Bett, haben Fieber oder scheußliche Schmerzen, habe ich netterweise nicht, also das nicht. Ich hab kein Fieber, keine Schmerzen, kann halt nicht so wahnsinnig gut Wasser lassen … Ist einerseits angenehm, und kann auch blöd sein. Es kam vor, dass ich nach einem Vierteljahr da wieder antrat zur Spiegelung und der Professor sagte: 'Neh, geht nicht. Ist alles entzündet. Erst Antibiotika und dann kommen Sie halt bitte wieder.' Und dann ist die Spiegelung halt drei, vier Wochen später. "
Dann heißt es: Antibiotika nehmen, und warten, dass der Infekt abklingt.
"Und sie waren bislang immer schmerzlos, und vor drei, vier Wochen hatte ich plötzlich zum ersten Mal Schmerzen. "
Ursula Thorn Prikker war beunruhigt. Sie ging zum Urologen. Der inspizierte die Blase.
""Und der hat das geprüft und sagt: Ja, Blasenentzündung, ist nichts, nichts Schlimmes.''"