Seit dem 4. Mai gibt es einen neuen Treffpunkt in der Stuttgarter Stadtmitte - den KulturKeller K4. Ziemlich einmalig ist dieser Fall, bei dem sich die Universität Stuttgart und die Jazz Society zusammengetan haben, um gemeinsam eine Kulturkneipe zu betreiben. Architekturstudenten hatten die Idee, die Kellerräume im ehemaligen Siemensgebäude zum kulturellen Treffpunkt zu machen. Dieser Vorschlag traf bei der Uni auf offene Ohren, da diese ohnehin beabsichtigte, sich mehr ins kulturelle Leben der Stadt zu integrieren.
An drei Abenden - Mittwochs, Freitags und Samstags - bestreitet die Jazz Society, ein seit fast 30 Jahren aktiver Verein zur Pflege des Jazz mit insgesamt 22 Mitgliedsbands, das Programm. Montags, Dienstags und Donnerstags erhalten die Gäste Einblick in kulturelle Angebote vor allem studentischer Gruppen. Das Angebot umfaßt Musik aller Stilrichtungen, Tanz- und Theaterabende, Ausstellungen, Vorträge, Diskussionen und Lesungen. Für Uni-Rektor Professor Günter Pritschow bietet der Kulturkeller K4 die Möglichkeit, "das Wir-Gefühl an der Uni und gleichzeitig die Wirkung nach außen zu steigern".
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Das Programm des KulturKellers K4
An drei Abenden - Mittwochs, Freitags und Samstags - bestreitet die Jazz Society, ein seit fast 30 Jahren aktiver Verein zur Pflege des Jazz mit insgesamt 22 Mitgliedsbands, das Programm. Montags, Dienstags und Donnerstags erhalten die Gäste Einblick in kulturelle Angebote vor allem studentischer Gruppen. Das Angebot umfaßt Musik aller Stilrichtungen, Tanz- und Theaterabende, Ausstellungen, Vorträge, Diskussionen und Lesungen. Für Uni-Rektor Professor Günter Pritschow bietet der Kulturkeller K4 die Möglichkeit, "das Wir-Gefühl an der Uni und gleichzeitig die Wirkung nach außen zu steigern".
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