
In mehreren Werken steht deswegen laut einem Konzernsprecher die Produktion still. Betroffen seien sowohl die vier fahrzeugproduzierenden Werke in Wolfsburg, Emden, Zwickau und Osnabrück, als auch die Komponentenwerke in Kassel, Braunschweig und Salzgitter.
Bei der Störung handele es sich um einen Fehler der Netzwerkgeräte in Wolfsburg. Der Konzern hat einen Krisenstab einberufen. Momentan gehe man nicht von einem Angriff von außen als Ursache aus, hieß es am Abend.
Diese Nachricht wurde am 27.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.