Ein Brauner Zwerg hat nicht genügend Masse, um einen Kernfusionsprozess in seinem Innern aufrecht zu erhalten. Doch ist er sehr viel massereicher als ein Planet. Bisher haben wir nur wenige Braune Zwerge entdeckt. Doch sollten viele Millionen in unserer Galaxis verstreut sein. Sie sind so schwer zu finden, weil sie sehr blass und sehr weit entfernt sind. Der uns nächste Braune Zwerg, den wir kennen, hat zur Erde einen Abstand von mehreren Lichtjahren.
Ein Brauner Zwerg hat ein heißes Innenleben. An seiner Oberfläche dürfte es jedoch kühl genug sein, dass Gase zu Tropfen kondensieren und Wolken bilden können.
Kürzlich entdeckten Astronomen ein Phänomen, bei dem es sich um ein Wettergeschehen auf einem vermuteten Braunen Zwerg handeln könnte. Durch ein Teleskop können wir die Wolken nicht direkt sehen, weil der Braune Zwerg zu klein und zu weit von uns entfernt ist. Astronomen studierten einfach die chemischen Fingerabdrücke des Objekts - besonders die der Atmosphäre. Sie sahen schnell aufeinanderfolgende Lichtblitze, während der Zwerg sich drehte. Das könnte bedeuten: Es gibt Wolkenformationen in seiner Atmosphäre. Dadurch wird er einem Planeten ein wenig ähnlicher - obwohl er immer noch ein exotisches Objekt ist.
Ein Brauner Zwerg hat ein heißes Innenleben. An seiner Oberfläche dürfte es jedoch kühl genug sein, dass Gase zu Tropfen kondensieren und Wolken bilden können.
Kürzlich entdeckten Astronomen ein Phänomen, bei dem es sich um ein Wettergeschehen auf einem vermuteten Braunen Zwerg handeln könnte. Durch ein Teleskop können wir die Wolken nicht direkt sehen, weil der Braune Zwerg zu klein und zu weit von uns entfernt ist. Astronomen studierten einfach die chemischen Fingerabdrücke des Objekts - besonders die der Atmosphäre. Sie sahen schnell aufeinanderfolgende Lichtblitze, während der Zwerg sich drehte. Das könnte bedeuten: Es gibt Wolkenformationen in seiner Atmosphäre. Dadurch wird er einem Planeten ein wenig ähnlicher - obwohl er immer noch ein exotisches Objekt ist.