
Es gebe wenig Austausch zwischen den Luftschichten, deswegen sammele sich Feinstaub in den Niederungen an, hieß es vom Deutschen Wetterdienst. Das bedeute an vielen Orten schlechte Luft. In zahlreichen Orten in der Südhälfte Deutschlands wurden am Morgen erhöhte Werte des gesundheitsgefährdenden Feinstaubs gemessen. Betroffen sind unter anderem Teile von München, Würzburg, Tübingen, Worms und Dresden. Dort lagen die Werte über dem Grenzwert von 25 Mikrogramm, wie aus Daten des Umweltbundesamtes hervorgeht. Der höchste Wert wurde demnach in Kempten im Allgäu gemessen.
Dem DWD zufolge hält die Wetterlage noch bis Silvester an. Das Einatmen von Feinstaub gefährdet die Gesundheit.
Diese Nachricht wurde am 28.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.