
Die Ernährungslage habe sich leicht verbessert, teilte die UNO-Organisation mit. Wichtig wäre es, weitere Grenzübergänge sowie Routen innerhalb des Küstenstreifens zu öffnen. Derzeit sind den Angaben zufolge lediglich zwei Übergänge geöffnet. Dies schränke den Umfang der Hilfe ein. Insbesondere im Norden sei deshalb die Versorgung der Menschen schwierig.
Das WFP hat nach eigenen Angaben aktuell 44 Stationen für die Verteilung von Lebensmitteln eingerichtet. Ziel ist es, gut 100 weitere Stationen aufzubauen. Die Waffenruhe gilt seit dem 10. Oktober.
Diese Nachricht wurde am 04.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
