
WHO-Chef Tedros schrieb im Onlinedienst X, über 10.000 Menschen in dem Palästinensergebiet benötigten medizinische Hilfe. Es hingen Leben davon ab, dass andere Länder dem Beispiel Jordaniens folgten. Gestern hatte die WHO 35 Patienten aus dem Gazastreifen herausgebracht. Demnach handelte es sich überwiegend um Kinder, die von Familienmitgliedern begleitet wurden. Nach Angaben der UNO-Organisation ist das Gesundheitssystem in dem Palästinensergebiet nicht mehr funktionstüchtig.
Hintergrund sind die israelischen Luftangriffe sowie der Mangel an medizinischen Hilfsgütern, Lebensmitteln, Wasser und Treibstoff.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.